Backlinkbuilding
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So geht Backlinkbuilding richtig
So geht Backlinkbuilding richtig
Ein Back- oder Hyperlink verweist von einer anderen Website auf Ihre Website und funktioniert damit quasi wie eine Empfehlung. Daher nutzt Google die Informationen aus den Backlinks auch für das Ranking der Website. Allerdings reicht es nicht aus, so viele Backlinks wie möglich zu generieren: Google achtet nicht nur auf die Quellen, sondern auch, ob diese beispielsweise zum Content passen. Soll das Ranking Ihrer Website verbessert werden, kommt es daher auf das richtige Backlinkbuilding an.
Linkbuilding gilt als wichtiges SEO-Werkzeug – Der Seitenbetreiber sichert sich Links auf anderen Webseiten
So erhält er mehr Besucher und profitiert von höheren Google-Rankings. In gewisser Weise ist die Verlinkung eine Empfehlung. Backlinks sind von Google gerne gesehen. Allerdings kann falsches Linkbuilding zu Penaltys führen. Wie professioneller Linkaufbau geht, erfahren Sie in diesem Tippgeber.
Was ist ein Backlink?
Zuerst müssen wir klären, was ein Link überhaupt ist. Die Frage klingt banal, aber es gibt einige Punkte zu beachten. Ein Link von einer anderen Website wird als Backlink bezeichnet. Interne Verlinkungen auf der eigenen Seite sind einfach nur Links. Für eine gesunde Linkstruktur müssen beide Varianten optimiert sein. Die OffPage-Optimierung bezieht sich auf Backlinks. Dagegen behandelt die OnPage-Optimierung interne Links. Definition: Ein Link verknüpft zwei Seiten miteinander. Unser Internet beruht auf solchen Verbindungen. Denken Sie an Google, das Ihnen Links zu anderen Webseiten liefert. Generell dient ein Link für weiterführende Informationen. Der Seitenbetreiber wählt die Verlinkung sorgfältig aus. Deshalb wertet Google viele Links als Pluspunkte, aber nicht alle. Inzwischen erkennt die Suchmaschine künstliche Linkstrukturen zuverlässig.
Es kann dauern, bis die ersten Backlinks eintreffen. Einige Websites warten mehrere Monate vergeblich. Links sind aber ein zentrales Rankingkriterium. Da hilft auch der beste Content wenig, wenn er nicht verlinkt wird. In vielen Ratgebern werden hochwertige Inhalte als Backlink-Garanten beschrieben. Leider ist das nur die halbe Wahrheit, da Mitbewerber bewusst keine Links zur Konkurrenz setzen. So möchten sie ihre Marktposition bewahren.
Mit Backlinks können beispielsweise in Blogs oder Onlinelexika Quellennachweise einfach erstellt werden, so dass der Besucher leicht den Wahrheitsgehalt überprüfen kann. Verweisen viele Backlinks von thematisch naheliegenden anderen Websites zur eigenen Website, belohnt Google das mit einer höheren Relevanz und rankt diese Website damit besser. Reichte ursprünglich die Anzahl der Backlinks aus, um die Website besser in der Suche zu platzieren, müssen diese inzwischen thematisch passen und über einen ebenso guten Content verfügen.
Backlinks: Quantität vs. Qualität
Die erste Frage bezieht sich auf die Qualität der Verlinkungen. Theoretisch lassen sich Backlinks einfach generieren. Hier ein Blog-Kommentar, dort ein Eintrag im Forum. Da kommen schnell über 50 Links zusammen. Auf Portalen wie Fiverr bieten ausländische Dienstleister sogar 500 Backlinks für nur 5 US-Dollar an. Von dieser Strategie ist dringend abzuraten.
“Der Fokus auf Qualität anstelle von Quantität schützt Ihre Webseite vor Google-Updates.” (Adam Riemer, SEO-Experte)
“Der Fokus auf Qualität anstelle von Quantität schützt Ihre Webseite vor Google-Updates.” (Adam Riemer, SEO-Experte)
Vor 10 Jahren war die Anzahl der Backlinks entscheidend. Die Zeiten haben sich geändert, heute können unnatürliche Verlinkungen schädlich sein. Daher sollten Sie Tipps aus älteren Ratgebern mit Vorsicht genießen.
Damals waren folgende Methoden beliebt:
- Eintragung in Linkverzeichnisse
- Bookmark-Services
- Linktausch mit anderen Seiten
- bezahlte Backlinks aus unseriösen Quellen
- Money-Keywords im Linktext
Money-Keywords bezeichnen umsatzstarke Suchbegriffe. Im Finanzbereich könnte das ein Keyword wie “Aktien kaufen” sein. Früher verlinkten Seitenbetreiber ihre Beiträge mit demselben Schlüsselbegriff. Jetzt straft Google solche Methoden ab. Was heute klappt, kann morgen zu einem Penalty führen. Daher steht ein natürliches Linkprofil an erster Stelle.
Wieso sind Backlinks wichtig?
Soll eine Website im Internet von Besuchern besser in der Suche gefunden werden, muss diese über ausreichend gute Backlinks verfügen. Google merkt dann, dass diese zu einem bestimmten Thema relevanten Inhalt bietet. Seit allerdings die Algorithmen nicht nur einfach die Anzahl der Backlinks, sondern auch deren Qualität gewichten, lässt sich mit massenhaft platzierten Backlinks kein besseres Ranking erzielen, ganz im Gegenteil. Bietet eine Website den Lesern hinreichend guten Content, erhält diese oft ganz automatisch natürliche Backlinks, einfach, weil sich andere Websites auf diesen Inhalt beziehen und ihn verlinken. Suchmaschinen achten sehr genau darauf, aus welchen Quellen die Backlinks zur Website kommen. Passen diese nicht zum Thema oder kommen sie von irrelevanten Websites, verschlechtert sich das Ranking und die Website rutscht in der Suche weit nach hinten.
Wie kommt man zu hochwertigen Backlinks?
Einen eigenen Blog betreiben
Wenn Sie Ihre Website mit Hilfe von Backlinks etwas besser in der Suche positionieren wollen, hilft ein Blog, in dem Sie aktuelle Themen aufgreifen. Diese werden oft von einer ganzen Reihe thematisch ähnlicher Websites diskutiert, so dass sich über Kommentare und eine Diskussion auch hochwertige Backlinks generieren lassen. Sind Journalisten auf der Suche nach spannenden Themen, kann das ebenfalls für sehr gute Backlinks sorgen. Wird Ihre Website andernorts erwähnt, sollten Sie ebenfalls nach Verlinkungen fragen – falls diese nicht automatisch erstellt wurden. Schreibt beispielsweise ein Journalist oder ein Blogger über Ihre Branche oder Ihr Unternehmen, sollten Sie darauf achten, dass von diesem Content ein Backlink auf Ihre Website verweist.
Backlinks von Geschäftspartnern, Lieferanten und Kunden
Ebenso können Sie Ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden nach einem Backlink fragen, vorausgesetzt, diese verfügen über eine eigene Website. Auch der Eintrag in hochwertige B2B-Verzeichnisse in der eigenen Branche kann zu hochwertigen Backlinks führen. Die Einträge dort sind in der Regel kostenlos, allerdings gilt es, die Spreu vom Weizen zu trennen, da es auch Verzeichnisse gibt, die für minderwertige Backlinks sorgen können. Lieferanten.de, Exportpages.de, Industrystock.com oder wlw.de sind nur einige der Verzeichnisse, in denen sich ein Eintrag lohnen kann.
Backlinks für Online-Shops
Wenn Sie einen Online-Shop betreiben, können Sie ebenfalls hochwertige Backlinks erhalten: Informieren Sie Ihre Kunden nicht nur über die neuesten Produkte, sondern beraten Sie diese in einem angeschlossenen Blog. Mit Hilfe von Tipps können Sie zeigen, wie Ihre Kunden mit den angebotenen Produkten spezielle Fragen oder Probleme lösen können. Achten Sie darauf, dass Sie eventuelle Fragen und Probleme Ihrer Leser umfassend und fachlich korrekt beantworten. Oft greifen Magazine Ihre Themen auf und sorgen wiederum für hochwertige Backlinks. Sie können aber auch gelegentlich thematisch passende Fragen in Frage-Antwort-Portalen beantworten und sich damit als Experte generieren. Platzieren Sie einen passenden Link zur Antwort, haben Sie selbst automatisch für einen hochwertigen Backlink gesorgt.
Backlinks mit Hilfe von Bloggern generieren
Sie verkaufen Produkte? Dann fragen Sie Blogger, deren Blogs thematisch zu Ihren Produkten passen, nach einem Produkttest. Sie verschicken ein Produkt oder eine Auswahl Ihrer Produkte an den Blogger, dieser berichtet darüber und positioniert die passenden Links. Auch wenn diese als Werbung gekennzeichnet und no-follow-links gesetzt werden, erhöhen sie die Relevanz und die Wertigkeit Ihrer eigenen Inhalte.
Pressemitteilungen und Presseberichte für Backlinks nutzen
Gibt es etwas Neues, kann sich eine Pressemitteilung oder ein Pressebericht in der lokalen Presse lohnen und zu hochwertigen Backlinks führen. Gerade die Lokalpresse ist oft an Neuigkeiten aus der Wirtschaft interessiert, wenn es für die Leser eine entsprechende Relevanz hat. Das gleiche gilt, wenn Sie für einen örtlichen Verein gespendet haben und darüber ein kleiner Bericht in der Zeitung erfolgt. Auch die Vereine sind in der Regel für ihre Sponsoren aufgeschlossen und setzen sicher gerne auf ihrer Homepage einen Link.
Tipp: Genügend Zeit einplanen
Ein hochwertiger Linkaufbau, der für eine bessere Positionierung Ihrer Website sorgen soll, braucht Zeit.
Soll man Backlinks kaufen?
Immer noch gibt es im Internet viele Möglichkeiten, Backlinks zu kaufen. Diese versprechen schnellen Linkaufbau, sind jedoch mit sehr großer Vorsicht zu genießen. Google und die anderen Suchmaschinen sind inzwischen recht gewitzt, wenn es darum geht, gute von schlechten Backlinks zu unterscheiden. Findet eine Suchmaschine gekaufte Backlinks von sogenannten Linkfarmen, wird die Website abgestraft und im Ranking heruntergestuft. Mit anderen Worten: Sie sollten Backlinks auf gar keinen Fall kaufen.
Diese Vorteile bieten viele Backlinks
Diese Vorteile bieten viele Backlinks
Die vorderen Plätze in den Rankings der Suchmaschinen sind heiß umkämpft. Das ist auch kein Wunder: Je weiter vorne eine Website gelistet ist, desto mehr Besucher finden via Google zu ihr. Daher bewertet Google den Pagerank nach vielen unterschiedlichen Kriterien, zu denen die Anzahl hochwertiger Backlinks ebenfalls gehört. Daher sollten Sie Ihre Backlinks sorgfältig aufbauen und darauf achten, dass diese von Seiten kommen, die Ihren Themen nahe stehen. Sind die Backlinks qualitativ hochwertiger, spielt deren absolute Anzahl für die Bewertung der eigenen Website und das Ranking der Suchmaschinen eine weniger große Rolle.
Fazit: Linkbuilding ist eine zentrale SEO-Methode
An hochwertigen Backlinks führt meist kein Weg vorbei. Die Mitbewerber besitzen bereits mehrere Verlinkungen. Deshalb müssen Sie sich ein gesundes Linkprofil aufbauen. Fokussieren Sie sich hierbei auf qualitative Webseiten aus Ihrer Nische. Setzen Sie niemals einen Backlink auf Erotik- oder Glücksspielseiten.
Der Schwerpunkt sollte immer auf der Qualität liegen. Verfassen Sie packende Inhalte und stärken Sie die Texte mit gutem Linkbuilding. Dann sind höhere Google-Rankings nur eine Frage der Zeit.
FAQs zum Thema Linkbuilding
Ohne Linkaufbau überlassen Sie den Erfolg Ihres Projekts dem Zufall. Vielleicht verlinken einige Blogger zu Ihrer Website oder auch nicht. Das kann niemand sagen. Selbst der spannendste Artikel einer Nische erhält womöglich keine Backlinks. Die Konkurrenz ignoriert Ihren Beitrag gekonnt, während sie ihre Keywords durch Verlinkungen stärkt.
Nachhaltige Suchmaschinenoptimierung verbessert Ihre Google-Rankings. Es muss sich jedoch um langfristige Methoden handeln.
“SEO ist kein Spam!” (Matt Cutts, ehem. Chef des Google Webspam-Teams)
Qualitative Backlinks erhöhen die Sichtbarkeit einer Webseite. Es ist eine der wichtigsten SEO-Maßnahmen. Zusätzlich bringen gute Links echte Besucher. Google wertet mehr Traffic als positives Zeichen. Anscheinend handelt es sich um eine wichtige Website, was zu besseren Rankings führt.
In umkämpften Nischen gelten Backlinks als Erfolgskriterium. Die Konkurrenz ist stark aufgestellt und besitzt viele Links. Um in diesen Markt einzudringen, benötigen Webmaster zwei Dinge. An erster Stelle steht hochwertiger Content. Danach folgt ein vertrauenswürdiges Linkprofil.
In erster Linie muss die Verlinkung von einer vertrauenswürdigen Seite stammen. Backlinks von Erotik- und Glücksspielseiten schaden Ihren Rankings. Setzen Sie stattdessen auf Webseiten mit einem hohen TrustRank. Google vertraut diesen Seiten, da sie sich ihre Reputation langfristig erarbeitet haben.
Hochwertige Backlinks stammen von aktiven Webseiten. Es werden regelmäßig Inhalte für eine bestimmte Zielgruppe veröffentlicht. Die Texte sind für echte Menschen geschrieben. Deshalb weisen solche Seiten starke Leserzahlen auf. Es kommen regelmäßig Besucher auf die Website, um die Beiträge zu lesen.
Merkmale qualitativer Seiten:
- – Impressum mit seriösen Angaben
- – Besucher interessieren sich für die Inhalte
- – Informationen zum Seitenbetreiber (z. Bsp. Autorenbox)
- – keine typische Affiliate-Seite mit Werbelinks
- – Beiträge erhalten echte Kommentare
- – offene Stellenanzeigen
- – Siegel wie Trusted Shops
Vermeiden Sie mangelhafte Backlinks. Kurzfristig können Sie einen kleinen Push erhalten, aber der Effekt verfliegt schnell. Inzwischen kann Google künstliche Verlinkungen zuverlässig erkennen. Besonders kritisch sind Seiten mit vielen ausgehenden Links. Bekannte Tageszeitungen oder Magazine sind als Backlink-Quellen in Ordnung.
Der Ankertext gilt als weiteres Problem. Das ist der sichtbare Teil des Links. Nutzen Sie ständig ein Keyword wie “Aktien kaufen”, erkennt Google das wiederkehrende Muster. Die Suchmaschine straft den Seitenbetreiber ab. Verwenden Sie denselben Ankertext höchstens in einer Dichte von 10 %. Um in Zukunft keinen Penalty zu riskieren, sollten es maximal 5 % sein.
Tipp: Schlechte Backlinks lassen sich über das sogenannte Disavow Tool loswerden.
Langfristig sind qualitative Inhalte die sinnvollste Strategie. Es droht keine Abstrafung, da Google seinen Nutzern den besten Content präsentieren möchte. Schließlich ist das der Sinn einer Suchmaschine. Bietet Google keine guten Ergebnisse, könnten Nutzer auf einen anderen Suchanbieter umsteigen.
“Es ist traurig, aber der meiste Content ist es nicht wert, geteilt zu werden. 75 % aller Inhalte erhalten keine Links. Wenn Sie mehr Links wünschen, sollten Sie nicht nach ‘je mehr, desto besser’ handeln. Setzen Sie stattdessen auf Qualität. Der Inhalt wird nur dann Backlinks erzeugen, sofern er wirklich außergewöhnlich ist […].” (Brian Sutter, Director of Marketing)
Das Zitat zeigt deutlich, was der wichtigste Erfolgsfaktor ist. Im Fokus stehen hochwertige Inhalte. Warum sollte jemand einen Artikel teilen, der für die Suchmaschine geschrieben ist? Echte Menschen interessieren sich nicht für die Keyworddichte, sie wünschen sich hilfreiche Informationen. Stellen Sie Ihrer Zielgruppe qualitativen Content bereit. Dann sind echte Backlinks nur eine Zeitfrage. In der Startphase können Sie diesen Prozess mit Online Marketing beschleunigen. Teilen Sie Ihre Inhalte in relevanten Facebook-Gruppen. Verzichten Sie auf künstliche Backlinks in Verzeichnissen, die nichts mit Ihrer Nische zu tun haben. Langfristig wird Ihnen diese Verlinkung bloß schaden.
Es existieren mehrere Strategien. Jede Taktik hat ihre Vorteile und Nachteile. Google selber hat in seinen Richtlinien für Webmaster (https://support.google.com/webmasters/answer/35769?hl=de&ref_topic=6002025) einige Grundregeln festgelegt. Generell geht es der Suchmaschine um einen möglichst ehrlichen Linkaufbau. Qualitative Inhalte stehen an erster Stelle. Gegen Täuschung geht Google aktiv mit Penaltys vor.
Gängige Techniken im Überblick:
1. Eigenarbeit
Es gibt viele Quellen, um selber für Backlinks zu sorgen. Besonders einfach sind Blog-Kommentare oder Links in Foren. Social Bookmarks und Verzeichnisse sind weitere Optionen. Als Seitenbetreiber sollten Sie Ihre Quellen sorgfältig auswählen. Schlechte Backlinks sind schädlich für Ihr Projekt. Es sollte sich um Links aus derselben Nische handeln.
2. Linktausch
Wie es der Begriff sagt, tauschen zwei Webmaster ihre Links gegenseitig aus. Alternativ werden vier Seiten genutzt, damit keine parallele Verlinkung entsteht. Google bewertet gegenseitige Backlinks kritisch, weshalb von dieser Taktik abzuraten ist.
3. Gekaufte Backlinks
Der Webmaster kauft die Links bei einem Dienstleister ein. Gekaufte Backlinks sind aber keine echten Empfehlungen. Und genau darin sieht Google den Sinn von Verlinkungen. Deshalb geht der Suchgigant aktiv gegen Linkkaufnetzwerke vor. Fliegt das Netzwerk auf, können alle Käufer einen Penalty erhalten. Im schlimmsten Fall werden sie komplett aus dem Google-Index genommen.
4. Social Media
Einige Seitenbetreiber erstellen hochwertige Inhalte und warten einfach ab. Sie setzen keine Backlinks, sondern überlassen diese Aufgabe ihrer Fangemeinde. Die Strategie eignet sich für Projekte mit einer hohen Reichweite. Das kann etwa ein YouTube-Kanal mit angehängtem Blog sein
Das Linkprofil lässt sich mit Ihrem Lebenslauf vergleichen. Je mehr hochwertige Jobs dort stehen, desto besser die Einstellungschancen.
Google nimmt die Rolle des Personalers ein. Die Suchmaschine sieht sich Ihre Backlinks an und vergleicht diese mit Ihrer Konkurrenz. Wer das bessere Linkprofil besitzt, erhält den Zuschlag für den Arbeitsplatz. Das war natürlich stark vereinfacht ausgedrückt. In der Praxis spielen weitere Faktoren wie die OnPage-Optimierung eine zentrale Rolle. Allerdings nehmen Backlinks eine große Bedeutung ein.
Definition: Das Linkprofil steht für alle eingehenden Backlinks.
Versuchen Sie ein möglichst natürliches Linkprofil aufzubauen. Es sollte auf einer wachsenden Anzahl an Backlinks beruhen. Kümmern Sie sich um einen konstanten Strom an neuen Verlinkungen. Google wird misstrauisch, wenn eine Woche zahlreiche Links reinkommen und dann mehrere Monate gar keiner. Außerdem sollte es DoFollow- und NoFollow-Links geben. Ein weiterer Punkt sind verschiedene Ankertexte. Was diese Begriffe bedeuten, wird im Laufe des Artikels erklärt.